Sichere Speicher: AKASOL erfüllt strengste Normen

Mehr Qualität und Sicherheit für die Nutzer von Photovoltaik-Speichersystemen: Der deutsche Qualitätshersteller von Lithium-Ionen-Energiespeichern, AKASOL aus Darmstadt, unterstützt die Forderung nach höheren Sicherheitsstandards, wie sie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Vorfeld der Messe Intersolar Europe 2014 geäußert hat.
„Es ist ganz in unserem Sinne, wenn sich die unabhängigen Experten zu Wort melden und auch bei den Photovoltaik-Speichersystemen die hohen Sicherheitsstandards aus der Automobilindustrie einfordern. Nur so können die Verbraucher bei ihrer persönlichen Energiewende auf Nummer sicher gehen und Tag für Tag durch die flexible Eigenstromnutzung profitieren“, erklärt Jochem van Ruijven, Vertriebsleiter für stationäre Energiespeichersysteme bei AKASOL. AKASOL präsentiert seine High-Performance-Batteriesysteme auf der Electrical Energy Storage (EES) im Rahmen der Intersolar Europe 2014 (Halle B1, Stand 229 EES).
Die Experten des KIT hatten jetzt im Rahmen einer Versuchsreihe im so genannten Projekt Competence E große Qualitätsunterschiede bei Lithium-Ionen-Akkus entdeckt und bei einigen der getesteten Produkte erhebliche Sicherheitsmängel bis hin zur Explosionsgefahr aufgedeckt. Im Vorfeld der Intersolar Europe 2014 rät das KIT Verbrauchern explizit dazu, Qualitätsprodukte zu verwenden, die nach den hohen Sicherheitsstandards für die Automobilindustrie entwickelt wurden. „Die dort verwendeten Standards müssen auf Heimspeicher übertragen werden“, wird der Projektkoordinator Dr. Andreas Gutsch, in einer aktuellen Pressemitteilung des KIT zitiert.
„Wir begrüßen diese Forderung sehr, denn schließlich entwickeln wir seit über 20 Jahren unsere Speichersysteme nach den hohen Sicherheitsstandards der Automobilindustrie. Auch wenn es für den stationären Einsatz von Lithium-Batterien noch keine umfassenden Richtlinien gibt, orientiert sich unsere Entwicklung streng an den scharfen Sicherheitsnormen IEC 61508 und ISO 26262“, sagt Dr. Bjoern Eberleh, Leiter Forschung und Versuch bei AKASOL. Die Batterien von AKASOL sind jeweils auf den Ebenen Zelle, Modul und Gesamtsystem nach UN-Transportvorschriften zertifiziert (UN38.3). Der Qualitätshersteller aus Darmstadt verwendet nur Zellen namhafter Hersteller, die einem strengen Qualitätssicherungsprozess unterliegen und über spezielle Audits laufend überprüft werden.
Die schnellladefähigen Lithium-Ionen-Energiespeicher, die AKASOL Privatanwendern und Gewerbebetrieben als neeoQube, neeoRack und neeoSystem anbietet, übersteigen die Sicherheitsstandards, die von Verbraucherschutzorganisationen und Prüfinstituten wie dem KIT gefordert werden. Damit heben sich die AKASOL-Energiespeicher entscheidend von den Systemen anderer Anbieter ab. NeeoQube und neeoRack eignen sich für Privathaushalte und kleine Solaranlagen, sie speichern bis zu 5,5 kWh Energie und harmonieren mit den Wechselrichtern von SMA oder Nedap. Der neeoQube ist die kompakteste 5,5 kWh-Batterie auf dem Markt, im Handumdrehen installiert, sofort einsatzbereit und wartungsfrei. Privatanwender und Gewerbetreibende erhalten von AKASOL geprüfte Qualität aus Deutschland mit 10-Jahres-Garantie und einer Lebensdauer von 20 Jahren.